Du hast ein Händchen fürs Kochen, nebenbei schießt du auch noch gerne Fotos. Wieso versuchst du dich dann nicht als Food Blogger. Ich kann dir zwar nicht versprechen das du ganz groß rauskommst, zumal neben Fashion, Food der zweitgrößte Sektor in Sachen Blogs ist, aber ich kann dir eine simple Anleitung geben wie du es schaffen kannst, das potenzial dazu hast du auf jeden Fall!

Entscheidend ist der Alogrithmus

Um ihn zu deinem Verbündeten zu machen musst du den Leuten gefallen. Das was du machst muss den Leuten gefallen. Also fokussiere dich auf den Content den du bringst und für eine leichtere Auffindbarkeit:

Keywords

Wenig überrascht wirst du sein wenn ich dir jetzt sage, dass das Ganze Hand und Fuß haben sollte, sprich ein System.

Das A & O fürs Blogging
1. Bilder 2. Zielgruppenanalyse 3. Keywords

Schritt 1: Bilder

Damit das Ganze sich aber nicht nur zum durchlesen eignet, sondern auch nachgekocht werden kann musst du es so simple wie möglich machen. Mit einer „Schritt für Schritt“ Anleitung die übersichtlich ist und Bilder enthält machst du alles richtig. Sollte dir auffallen das du einen Abschnitt mit deinen Kochkünsten im Vorbeigehen erledigst, andere aber daran vielleicht scheitern könnten. Dann mach ein kurzes Video, damit zum Beispiel auch deine Katze sich wie ein Haubenkoch fühlt. Das ist jetzt etwas übertrieben, aber ich denke du weißt was ich meine. Je einfacher desto besser! Also ein Bild des fertigen Essens, ein gut übersichtliches Rezept inclusive Bilder und Kurzvideos, und die halbe Miete ist bezahlt | Und ganz wichtiggestallte deinen Blog nicht zu lange. Manchmal verliert man schnell die Geduld und wenn man eine Minute scrollen muss, bis man zum Rezept gelangt hilft dasnicht. Stattdessen lieber einen „Zum Rezept“ Button einfügen |

Schritt 2: Das perfekte Foto

Wenn du einen professionellen Fotographen kennst, dann ist das schön für dich, kennst du keinen, dann ist das absolut kein Problem. Wie jeder andere denke ich hast du ebenfalls ein Handy mit passabler Kamera. Equipment Check. Ebenfalls wichtig ist eine gute Beleuchting. Vielleicht habenirgendwelche dir Bekannten Content-Creator die Softboxen, welche das Gericht in perfektem Licht erstrahlen lassen. Ganz Toll! Ich habe die nicht und auch nichtdas Geld für diese. Was mache ich? Natürliche Beleuchtung, Tagsüber scheint die Sonne, sonst gibt es bestimmt einen Lichtschalter. Egal wo ihr seid, oder wiespät es ist, man braucht kein teures Equipment, um gute Fotos zu machen. DesWeiteren gibt es natürlich noch ein paar Grundlagen. Achtet vor allem auf Farben. Je kräftiger desto besser. Speziell wenn ihr Gemüse gart. Ist es noch roh hat es kräftigere Farben, welche natürlich stärker auffallen. Mit solchenTricks holt ihr noch mehr aus euren Fotos raus. Ist das Gericht fertig braucht ihr noch einen passenden Hintergrund. Hier mein Tipp achtet auf Kontraste. Durch gegensätzliche Farben wie zum Beispiel Gelb und Violett, Blau und Orange oder auch Rot und Grün, bekommen eure Fotos noch mehr Kraft verliehen.

Kommen wir nun zum Layout. Achte auf deine Bilddateien. Diese sollten nicht zu groß sein, sonnst brauchen sie mehr Zeitzum Laden, was wiederum dem Algorithmus nicht gefällt. Füge außerdem einepassende Alt Description hinzu. So kommst du schnell und hoch ins Rangsystem von Google.

Schritt 3: Keywords

Was sind Keywords? Das sind Wörter oder Phrasen, welche oft gesucht werden. Verwende so viele wie möglich von ihnen. So bist du leichter auffindbar und mehr und mehr User gelangen zu deinem Blog. Auf diversen Seiten findest du genügend Statistiken zu einzelnen Wörtern und du kannst anhand dieser deinen Text aufbauen

 

Abschließend kann ich sagen: Halte deine Rezepte kurz aber informativ und simple, achte auf einen strukturierten und überschaubaren Aufbau, beginne gerne mit einer kurzen Note über dich und vermittle dadurch Nähe und baue so viele Keywords ein wie du nur kannst. So steht deinem Talent und Potenzial nichts mehr im Wege.

 

Viel Glück und Erfolg!

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